Wärmepumpen und Kaminöfen:
Die ideale Kombination für Ihr Zuhause!

Das Gebäudeenergiegesetz (GeG), welches derzeit intensiv diskutiert wird, betrifft zwar die Mehrheit der Gebäudeenergie, doch Sie können beruhigt sein:

 🔥 Alle Öfen, Kamineinsätze und Kaminkassetten bleiben von den neuen Regelungen unberührt. Als ledigliche Zusatzheizung sind Kamine nicht im Fokus des GeG und bleiben daher in ihrer Funktion unverändert erhalten.

Ganz im Gegenteil, der Kaminofen erweist sich als die perfekte Ergänzung zu einer Wärmepumpe. Unabhängig vom Stromnetz kompensiert er hohe Stromkosten, schafft ein behagliches Ambiente und kann schnell den Raum erwärmen.
So profitieren Sie von einer nachhaltigen und kosteneffizienten Heizlösung, die Ihnen auch bei möglichen Änderungen durch das GeG erhalten bleibt.


Entdecken Sie jetzt die Vorteile der Wärmepumpe in Verbindung mit unseren hochwertigen Kaminöfen und genießen Sie eine behagliche Wärme in Ihrem Zuhause.


Wärmepumpenheizungen werden immer beliebter und das hat gute Gründe:
Eine Wärmepumpe arbeitet effizient und produziert kein CO2.
Allerdings verbraucht sie bei niedriger Außentemperatur sehr viel Strom.
An solchen Tagen kann ein Kaminofen einspringen und die Energiekosten deutlich senken.

Kamine sollen also weder verboten, noch zusätzlich eingeschränkt werden. Sie müssen lediglich weiterhin die im Jahr 2022 neu eingeführte New Eco Design Richtlinie einhalten um eine unbegrenzte Zulassung zu erhalten.

Wie arbeiten Wärmepumpe und Holzofen zusammen?

Im Sommer und in der Übergangszeit übernimmt die Luftwärmepumpe den Hauptteil der Versorgung.
Sinken die Temperaturen deckt der Kaminofen einen Teil des Wärmebedarfs ab und sorgt als zweiter Wärmeerzeuger für gut temperierte Räume.
So wird verhindert, dass Sie bei niedrigen Temperaturen nur noch mit Strom heizen und die Kosten explodieren.
Denn sinken die Temperaturen stark, können Sie jederzeit den Ofen anfeuern und den Heizstab Ihrer Wärmepumpenanlage gezielt entlasten.

Wie effizient ist eine Wärmepumpenheizung im Winter?

Wenn im Winter der Wärmebedarf steigt, stoßen Luft-Wärmepumpen an ihre Grenzen.
Sinkt die Außentemperatur, verringert sich auch der Wirkungsgrad und damit die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe. Dann reicht die Heizleistung nicht mehr aus.
Ein zugeschalteter elektrischer Heizstab sorgt dann für Warmwasser und Raumwärme, führt allerdings gleichzeitig zu viel höheren Stromkosten.
Um das zu vermeiden, ist ein Scheitholzofen die perfekte Ergänzung für eine Luftwärmepumpe.

Warum kann ein Holzofen als Backup-Heizung dienen?

Luft-Wärmepumpen sind auf Strom für ihre Arbeit angewiesen. Ein holzbetriebener Kaminofen hilft nicht nur den Energieverbrauch und die Kosten zu senken, sondern ist auch Ihr Back-up im Falle eines Stromausfalls oder Pumpendefekts.

Denn außer Holz als Brennstoff benötigt er keine weitere Energiequelle.

Effizienz & Gemütlichkeit

Was wären kalte Winterabende ohne ein prasselndes Kaminfeuer?

Holzöfen schaffen ein angenehmes Raumklima, das Sie allein mit einer Wärmepumpenheizung nicht erreichen würden.
Ein Kaminofen hat also nicht nur als Zusatzheizung Sinn, sondern vereint gleichzeitig Nutzen und Gemütlichkeit.
Und ganz nebenbei steigert die Kombination der regenerativen Wärmelösungen langfristig den Wert Ihrer Immobilie.